Bewegungspass-Aktion läuft gut an - Zeitung und Radio berichten

"Wir kommen ohne Auto zur Schule!" Das ist das Motto der Bewegungspass-Aktion "SpoSpiTo" (Sporteln, Spielen, Toben). Zu Beginn der Woche fiel der Startschuss - unter großem medialen Interesse.

Die Grundschule Jarmen nimmt an dieser bundesweiten Kampagne für mehr Bewegung bei Kindern und weniger Umweltbelastung durch "Elterntaxis" zum ersten Mal teil. Und weil wir obendrein in diesem Jahr auch noch als einzige Schule in Mecklenburg-Vorpommern dabei sind, kamen zum Auftakt am Montag Vertreter von Zeitung und Rundfunk.

So interviewte NDR-Reporterin Susann Moll am Schultor unter anderem Kinder und Eltern. Der Beitrag wurde brandaktuell noch am selben Nachmittag auf NDR 1 / Radio MV gesendet. Auch auf der Internetseite des Norddeutschen Rundfunks (www.ndr.de) stand eine Meldung. Wir haben diese hier für Sie verlinkt (zum Anklicken siehe unten).

Stefan Hoeft, Jarmener Lokalberichterstatter für den Nordkurier, verfolgte das Geschehen mit Block und Fotoapparat ebenso vor Ort. Den Link zur Online-Version seines Artikels, der am Dienstag erschien, finden Sie auch unten.

Gelobt wurde das Engagement unserer Schule außerdem von einigen besonderen Gästen, die am Montag extra an der Schule vorbeischauten. Neben Vertretern der Stadt Jarmen, an der Spitze Bürgermeister André Werner, begrüßte auch Polizeihauptmeister Dirk Joseph, Präventionsbeauftragter aus Wolgast, die Teilnahme unserer Kinder und Eltern an "SpoSpiTo".

Die Bewegungspass-Aktion zieht sich über sechs Schulwochen. Für jeden Tag, an dem Kinder sowohl Hin- als auch Rückweg zur Schule mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurücklegen, dürfen die Eltern eine Unterschrift leisten. Werden alle 20 Unterschriften-Felder voll, können die Pässe bei der Schule abgegeben werden. Dann nehmen die Kinder automatisch an einer großen Verlosung teil.

Für Buskinder gibt es eine Alternative. Damit auch sie körperlich aktiv werden, können sie sich täglich zu Hause mehrere Fitnessübungen aussuchen. Führen sie diese tatsächlich aus, dürfen es Erziehungsberechtigte per Unterschrift im Bewegungspass quittieren.